[Rezension] “Gwin und das Herz des Drachen” von Verena Maier

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Loewe Verlag.

Als Gwin auf den schwarzen Kater Nerowitz trifft, staunt sie nicht schlecht. Denn er spricht mit ihr und lädt sie zu der Hexe Madame Manou ein. Diese führt einen Zauberladen, der Gwin sofort in ihren Bann zieht. Doch dann entdeckt sie im Laden ein Geheimnis, das ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.

Schon als ich das Buch zum ersten Mal gesehen hatte, wollte ich es mit meinem Sohn lesen. Im Urlaub hatten wir endlich Zeit dafür und waren direkt gefesselt. Das Buch erinnerte uns an unsere liebsten Ghibli-Filme, zumal die Atmosphäre magisch und wunderschön war. 

Gwin ist ein Mädchen, das ihr Herz am rechten Fleck hat. Sie lernt an sich selbst und ihre Intuition zu glauben und das es wichtig ist, sich seine eigene Meinung zu bilden. Im Zauberladen freundet sie sich besonders mit der kleinen Flamme Ignatius an, was uns sehr gefiel. Mein Sohn konnte sich wunderbar in Gwin hineinversetzen und fühlte durchweg mit ihr mit. 

Auch der Schreibstil konnte uns komplett in seinen Bann ziehen. Denn das ganze Buch liest sich unglaublich fesselnd, emotional und sehr bildgewaltig. Besonders mein Sohn konnte beim Lesen nicht genug bekommen und war absolut begeistert. Zumal der Plot spannend und abwechslungsreich war und die schwarz-weiß Illustrationen das Ganze wunderschön ergänzen. Das Ende ist wunderschön und wir hoffen, dass es sehr bald eine Fortsetzung geben wird.

Mein Sohn und ich haben dieses Kinderbuch geliebt. Es zeigt, wie wichtig es ist an sich selbst und die eigene Intuition zu glauben. Zudem erinnerte es uns an unsere liebsten Ghibli-Filme und so war dieses Buch für uns ein absolues Highlight, das wir von Herzen empfehlen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert