[Rezension] “Sherlock Holmes (Band 1)- Eine Studie in Scharlachrot” von Yeon-Jong Kim

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Ullmann Verlag.

Als Watson nach seinem Dienst als Militärarzt einen Mitbewohner sucht, gerät er an Sherlock Holmes. Schnell merkt er, dass dieser an grandioser Detektiv ist und beschließt seine Fälle festzuhalten. Gemeinsam begeben sie sich auf Verbecherjagd und lösen die schwierigsten Fällen, denn für Sherlock Holmes ist kein Fall zu schwer.

Da mein Sohn mittlerweile ein riesiger Manga- und Manhwa-Fan ist, bisher aber noch nichts von Sherlock Holmes gehört hatte, war er sehr gespannt auf diesen Auftakt. Zu Beginn werden zuerst die Figuren gezeigt, anschließend wird man als Leser*in direkt von Watson angesprochen und erfährt, wie er und Sherlock Holmes sich kennenlernten und es schließlich dazu kam, dass sie gemeinsam Fälle lösen. In diesem ersten Band gibt es drei Fälle, kombiert mit einigen Rätseln, die man wunderbar beim Lesen lösen kann. Am Ende des Manhwas gibt es dann die Lösungen zu den Rätseln. Mein Sohn liebt es beim Lesen mitzuraten und so waren diese Rätsel für ihn perfekt.

Zudem konnte ihn Sherlock Holmes sehr beeindrucken, da er auch die schwierigsten Zusammenhänge erkennt. Doch besonders toll fand er Watson, der an Sherlock Holmes Seite ist und ihn unterstützt. Die beiden treffen auf die verschiedensten Menschen und gerade diese Abwechslung gefiel meinem Sohn.

Außerdem sind die Illustrationen sehr süß, die Panel teils sehr detailliert und einfach schön gestaltet. Die Dialoge und Texte sind gut zu lesen und passen zu der Altersempfehlung. Die Fälle werden sehr anschaulich erklärt, sodass sie für meinen Sohn nachvollziehbar waren. Am Ende gibt es dann noch einige Informationen zur Forensik, sodass man als Leser*in noch einiges lernt. Mein Sohn hat diesen ersten Band sehr gerne gelesen und freut sich schon jetzt auf weitere Bände.

Mein Sohn hat diesen ersten Band sehr gerne gelesen. Denn nicht nur die schönen Illustrationen haben es ihm angetan, sondern auch die abwechslungreichen Fälle und die Rätsel, die man als Leser*in lösen kann. Von ihm gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

 

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