[Rezension] “Die Gabel, die Hexe und der Wurm- Geschichten aus Alagaësia” von Christopher Paolini

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Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.

Dieser Band enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem enthüllt das Buch Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela … geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat.

Quelle: cbj Verlag

Als ich hörte, dass es ein neues Buch rund um Eragon und Alagaësia geben soll, war meine Vorfreude sehr groß. Vor Jahren habe ich die “Eragon”-Reihe geliebt und seitdem haben die Bücher einen festen Platz in meinem Herzen. Als das Buch dann endlich bei mir ankam, war ich zuerst sehr enttäuscht. Dass es sehr dünn sein würde, war mir im Vorfeld schon klar, aber zudem ist die Schriftgröße enorm groß, sodass man hier wirklich wenig Text geboten bekommt.

Dennoch war es schön wieder in die Welt von Alagaësia einzutauchen und die drei Kurzgeschichten zu lesen. Der Autor hat gezeigt, dass er auch mit wenig Text die Welt der Reihe erneut heraufbeschwören kann und so war ich direkt wieder völlig gefesselt und fasziniert. Dabei sind die drei Kurzgeschichten sehr unterschiedlich. Zudem wurde ein ganz kleiner Teil von der Schwester des Autors geschrieben, was ich interessant fand.

Am besten gefiel mir die letzte Kurzgeschichte, weil diese länger war und ich wieder so richtig das Gefühl hatte angekommen zu sein, aber auch die erste Geschichte war toll, da man da bekannte Figuren wiedergetroffen hat und sein Wissen der Reihe auffrischen konnte. Die zweite Geschichte dreht sich um die Kräuterhexe Angela, die mir schon immer suspekt war und aus der Geschichte ich nicht viel mitgenommen habe. Deswegen gefiel mir die zweite Geschichte am wenigsten, auch wenn sie dennoch unterhaltsam war.

Der Schreibstil war fesselnd und auch wenn das Buch nur ein kurzer Ausflug zurück nach Alagaësia war, habe ich dieses Leseerlebnis genossen und hoffe, dass da noch mehr folgen wird.

Dieses Büchlein kann ich jedem Eragon-Fan ans Herz legen, auch wenn ich immer noch etwas enttäuscht davon bin, wie wenig Text das Buch eigentlich hat, da es sehr groß geschrieben ist. Dennoch war es schön bekannte Figuren wiederzusehen und ich hoffe sehr, dass noch mehr folgen wird.

2 Replies to “[Rezension] “Die Gabel, die Hexe und der Wurm- Geschichten aus Alagaësia” von Christopher Paolini”

  1. Huhu Mandylein, <3

    *hach ja* ich glaube, ich brauche das Büchlein doch noch, denn das was du schreibst klingt auf jeden Fall gut, auch wenn das Buch ungewohnt dünn ist. Ich habe Eragon damals auch sehr geliebt und war fasziniert von der Verbindung zwischen Mensch und Drache. Daher ist es sicher toll, wieder nach Alagaësia zurückzukehren.

    Liebste Grüße,
    Ally

    1. Huhu Ally,
      du würdest es bestimmt mögen. Eragon ist für mich einfach eine Herzensreihe und sie hat immer einen festen Platz in meinem Regal.
      Liebste Grüße
      Mandy
      *drück*

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