[Rezension] “Aya und die Hexe” von Diana Wynne Jones

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Droemer Knaur Verlag.

Die 10-jährige Waise Aya setzt alles daran um nicht adoptiert zu werden. Denn im St.-Morwald-Waisenhaus tanzen alle nach ihrer Pfeife. Doch dann taucht eines Tages ein ungewöhnliches Paar auf und Aya wird schließlich doch adoptiert, allerdings soll sie von dem Tag an als Assistentin für die Hexe Bella Yaga arbeiten und muss den ganzen Tag schuften. Aya wäre allerdings nicht Aya, wenn sie nicht alles daran setzen würde, das zu ändern.

Da ich ein riesiger Fan vom Studio Ghibli bin, war meine Freude groß als ich von dieser Schmuckausgabe erfuhr, denn die Illustrationen stammen von der Künstlerin Miho Satake, die auch den Anime gezeichnet hat. Und da ich ihre Stil sehr liebe, war ich von der Gestaltung dieses Buches absolut begeistert.

Aber auch der Rest war nach meinem Geschmack, denn ich mag die Bücher, der Autorin sehr gerne. Auch Ayas Geschichte war durchweg unterhaltsam. Denn ich mag dieses freche Mädchen, das weiß, was sie will und nicht auf den Kopf gefallen ist. Aber auch die anderen Figuren gefielen mir.

Das Buch ist voll fantasievoller Ideen und besonders das Haus in dem Aya landet und die Darstellung der Hexe waren unglaublich toll. Zudem ist der Schreibstil ansprechend und das Buch viel zu schnell wieder vorbei. Ich habe es zusammen mit meinem Sohn gelesen und auch er war absolut begeistert und musste bei dem Buch oft lachen. Für uns war dieses Fantasy-Märchen ein absolutes Highlight.

Diese Schmuckausgabe ist nicht nur wunderschön gestaltet, sondern auch einfach unglaublich unterhaltsam. Mein Sohn und ich haben dieses Fantasy-Märchen geliebt, sodass wir es auf jeden Fall empfehlen können.

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