[Rezension] “Wie wir Energie erzeugen” von Philip Bunting

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Carlsen Verlag.

Sonne, Wind, Gas, Kohle, Atomkerne … Wir Menschen haben im Laufe der Zeit viele Möglichkeiten entdeckt, Energie zu gewinnen. Warum sind manche davon schädlich? Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk? Was ist Kernspaltung? Und welche Wege gibt es für die Zukunft?
Umfangreich bebildert, verständlich und unterhaltsam erklärt: In diesem kraftvollen Sachbilderbuch steckt jede Menge erhellendes Wissen für Kinder, aber auch Erwachsene erfahren Überraschendes zum Thema Energie.

Quelel: Carlsen Verlag

“Wie wir Energie erzeugen” ist ein unglaublich wichtiges Kinderbuch und da mein Sohn in letzter Zeit öfters nach Themen gefragt hat, die in diesem Buch behandelt werden, war das Buch für uns perfekt. Denn hier bekommt man als Leser*in Antworten zu diversen Themen, die sich mit der Erzeugung von Energie befassen. Tatsächlich konnte ich als Erwachsene beim Lesen mein Wissen noch auffrischen und auch etwas Neues lernen und auch bei meinem Sohn blieben keine Fragen offen.

Allerdings ist das Buch recht komplex und man sollte die Kinder beim Lesen begleiten und schauen, ob sie wirklich schon so weit sind um die Inhalte zu verstehen. Das Buch befasst sich nämlich mit umfangreichen Themen rund um Energien und macht auch Kernfusion oder Kernspaltung bei der Atomkraft keinen Halt. Ich finde es toll, wie sehr auf erneuerbare Energien eingegangen wird und dass das Buch Tipps enthält um Energie zu sparen. Das sorgte bei uns für viele interessante Gespräche und beschäftigte meinen Sohn noch lange nach dem Lesen.

Der Text ist zwar kindgerecht, aber dennoch nicht immer leicht zu verstehen. Meinem Sohn gelang das Verständnis aber gut und dank der ansprechenden Illustrationen war er auch wirklich interessiert dabei, sodass wir dieses Buch recht schnell beendet hatten.

“Wie wir Energie erzeugen” ist kein einfach zu lesendes Kinderbuch, aber definitiv ein wichtiges Buch. Mein Sohn hat es tatsächlich gerne gelesen und bei ihm blieben keine Fragen offen. Zudem hat es ihn noch lange beschäftigt, sodass wir das Buch definitiv empfehlen können.

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