[Rezension] “Das kleine WIR in der 1. Klasse” von Anja Herrenbrück, Daniela Kunkel

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Carlsen Verlag.

Mit dem kleinen WIR ist alles besser, auch in einer Klasse. Doch wenn sich Freunde streiten wird es winzig klein und alles ist irgendwie grau und nicht mehr so schön. Also beschließen die Kinder das kleine WIR zu finden, damit alles wieder besser wird.

Mein Sohn und ich lieben das kleine WIR und da war unsere Freude groß als es als Erstlesebuch erschienen ist. Zwar ist mein Sohn in der dritten Klasse und somit passt seine Leseerfahrung nicht mehr wirklich zu der empfohlenen Lesestufe, aber dennoch hat er es geliebt.

Denn die Botschaft hinter diesem Buch ist einfach toll und er hat sich in vielem wiedererkannt. Der Plot ist abwechslungsreich und unterhaltsam und dennoch lehrreich. Zudem mag er die Illustrationen unglaublich gerne.

Tatsächlich finde ich, dass das Buch perfekt für Erstleser ist, denn die Kinder erkennen sich in diesem Buch wieder und der hohe Bildanteil sorgt dafür, dass sie nicht gleich von zu viel Text erschlagen werden. Auch passen die Sprache und die kurzen Sätze, sowie Kapitel sehr gut zu Leseanfängern. Außerdem mochte ich es, dass es in dem Buch ein Kind gibt, das im Rollstuhl sitzt und die Klasse generell sehr vielfältig ist, was die perfekte Grundlage für Gespräche bietet.

Für meinen Sohn wäre es in der ersten Klasse definitiv das perfekte Buch gewesen und auch jetzt hat er es schon einige Male gelesen. Von uns gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Mein Sohn hat das Buch geliebt und auch ich kann es absolut empfehlen. Besonders die Botschaft dahinter ist großartig, aber auch der Rest war absolut nach unserem Geschmack.

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