Die 20-jährige Cara weiß nicht so recht, was sie vom Leben erwartet. Mittlerweile hat sie schon mehrere Studiengänge abgebrochen und so langsam hat ihre Familie kein Verständnis mehr für ihre Entscheidungen. Als sie eines Tages ihre beste Freundin zu einer
Ich finde es tatsächlich ziemlich cool, dass Vampire gerade wieder einen Aufschwung bekommen und wieder öfters in Büchern vorkommen, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut hatte, zumal es auch eine queere Liebesgeschichte beinhaltet. Allerdings muss ich sagen, dass mich das Buch sehr zwiegespalten zurückgelassen hat. Denn nach einem interessanten Einstieg, wird das Buch zunehmend vorhersehbar, sodass bei mir schnell etwas Langeweile aufkam.
Dabei mochte ich das Setting sehr, da ich noch nicht viele Bücher gelesen habe, die in Neapel spielen. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen und auch die Figuren mochte ich. Auch, wenn ich sie meiner Meinung nach etwas blass dargestellt wurden. Ich wollte das Buch aber unbedingt mögen, weswegen ich bis zum Ende drangeblieben bin, doch bis auf wenige wirklich toll dargestellte Szenen, hat es mir tatsächlich nur mittelmäßig gefallen. Da gibt es meiner Meinung nach definitiv interessantere Vampirbücher.
Dafür gefiel mir das Ende und die Liebesgeschichte sehr, sodass das Buch für mich kein völliger Fehlgriff war. Auch wie die Themen Freundschaft und Vertrauen hier aufgegriffen wurden, war nach meinem Geschmack. Dennoch hatte ich wohl die falschen Erwartungen an das Buch und muss sagen, dass es für mich nicht ganz das Richtige war.
Leider kann ich hier nur knappe drei Sterne vergeben, weil für mich das Buch zu vorhersehbar war und ich dadurch schnell gelangweilt war. Ich wollte das Buch so gerne mögen, aber für mehr hat es nicht gereicht, auch wenn ich denke, dass es bestimmt viele Leser*innen geben wird, die es mögen werden. Für mich war es nur leider nicht das Richtige.