Seitdem die
Da ich die bisherigen Bücher des Autors sehr mochte, war ich sehr gespannt auf diesen Reihenauftakt. Schon der Prolog, der aus Vincents Sicht geschildert wurde, macht neugierig. Danach erfährt man als Leser*in aber zuerst was dreißig Tage zuvor geschah. Man lernt Celia kennen und erlebt, wie sie sich langweilt und schließlich hinter Vincents Geheimnis kommt. Ich mochte ihre vorlaute und teils freche Art sehr. Vincent dagegen wirkt perfekt und immer gut gelaunt. Die Dialoge und Kabbeleinen zwischen den beiden fand ich unglaublich unterhaltsam.
Der Schreibstil ist gewohnt bildhaft, fesselnd und auch teils sehr humorvoll. Beim Lesen flogen die Seiten nur so dahin und ich fühlte mich bestens unterhalten. Da der Plot abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Celia und der personalen Erzählperspektive von Vincent geschildert wurde, konnte ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzen, auch wenn mir bei Vincent die Ich-Perspektive lieber gewesen wäre, aber das ist eher das was ich generell bevorzuge.
Der Plot ist spannend und abwechslungsreich und tatsächlich gibt es den einen oder anderen Plot Twist mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Hier kommt definitiv keine Langeweile auf, zumal ich die Idee dahinter einfach toll finde. Das Ende ist in sich abgeschlossen, macht aber dennoch Lust auf den nächsten Band.
Dieser Auftakt konnte mich sehr gut unterhalten. Denn hier kommt definitiv keine Langeweile auf. Der Plot ist spannend und abwechslungsreich und die Figuren waren nach meinem Geschmack. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.