[Rezension] “Ein Herz für Monster– Die fliegende Drachengrotte” von Simak Büchel

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Südpol Verlag.

Ainu, ihre Mutter Tabati und deren Lehrling Halti reisen quer durchs Land und arbeiten als Monsterjäger*innen. Als sie zu der Kalbenden Klippe kommen, treffen sie auf Bella, die dringend Hilfe braucht. Denn die schwebenden Inseln werden immer wieder von heuschreckenartigen Monsterschwärmen angegriffen. Natürlich gehen die drei den Geschehnissen auf den Grund und finden schnell heraus, das viel mehr hinter diesem Monsterproblem steckt als sie zunächst geglaubt haben.

Da mein Sohn und ich schon den ersten Band geliebt haben, waren wir sehr gespannt auf diese Fortsetzung. Die Idee der Monsterjäger und die hier dargestellten Monster sind toll. Besonders, dass es in dieser Fortsetzung fliegende Otter gibt, traf bei meinem Sohn auf Begeisterung, aber auch der Rest war absolut nach seinem Geschmack.

Denn hier kommt definitiv keine Langeweile auf. Zudem mag mein Sohn die Figuren sehr, allen voran Ainu, die immer sehr empathische Lösungen für die Probleme findet und mutig ihren Weg geht. Aber auch Halti mag er sehr, da er, obwohl er teils unbeholfen ist, stets an Ainus Seite bleibt. Mein Sohn konnte sich wunderbar in die beiden hineinversetzen.

Der Schreibstil und die Schriftgröße passen zu der gedachten Altersgruppe, da die Kapitel recht kurz gehalten und gut lesbar sind. Ergänzt wird das ganze Buch durch ansprechende Illustrationen, die wunderbar zu der Geschichte passen. Mein Sohn fieberte hier stets mit und auch ich habe das Buch sehr, sehr gerne gelesen.

Hier ist monstermäßige Unterhaltung garantiert. Mein Sohn hat das Buch unglaublich gerne gelesen, zumal er die Monster und die Idee hinter allem sehr mag und auch ich hatte beim Lesen viel Spaß. Von uns gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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