[Leserunde: Magyria] Abschnitt 5 (Seite 268-348)

Liebe Leserunden-Teilnehmer,

hier dürft ihr eure Eindrücke und Gedanken über den ersten Abschnitt posten.
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4 Replies to “[Leserunde: Magyria] Abschnitt 5 (Seite 268-348)”

  1. Ich kann kaum noch aufhören zu lesen. ;)

    Ach jetzt kapier ich endlich, wieso die Vampire Schatten genannt werden. Weil sie im Schatten durch Wände gehen können. Bisher habe ich das nicht kapiert und vielleicht auch vergessen. xD

    Ich finde es total traurig, wie Mattims Mutter von ihm redet. Ich kann sie zwar teilweise verstehen, aber dass sie ihm vorwirft, Akink vernichten zu wollen, ist so fies.

    Und nun kommt endlich der Teil aus der Kurzbeschreibung,der mir bisher gefehlt hat. Ich finde es gut, dass Mattim versucht seinen Vater dazu zu bringen, dass die Schatten wieder nach Hause dürfen. Zwar ist klar, dass er damit keinen Erfolg hat, aber trotzdem. Der Gedanke ist gut.

    Ich hätte aber nicht erwartet, dass Mattim seinen Vater und sein geliebstes Akink verflucht. Aber ich kann ihn verstehen. Den Abschnitt im Verlies finde ich total traurig.
    Wie verzweifelt und wütend Mattim ist und das er dann die Wächterin beißt… schrecklich…

    An sich mag ich Kunun nicht, aber ich finde es toll, dass er trotz allem Mattim retten will (auch wenn das wohl nur an der Prophezeiung liegt, oder?).

    Es gibt also doch jemanden, der Kunun erkennen konnte. Interessant wie der alte Mann die Königin warnt.

    Die Flucht aus Akink ist rasant und krass. Ich weiß nicht, ib ich glauben soll, dass Kunun wirklich tot ist. Ich bin gespannt. ;)

    Und es würde mich nicht wundern, wenn Hanna nun aus der Gastfamilie rausfliegt.

  2. Ich glaube nicht das Kunun tot ist. Dann würde etwas fehlen. Aber er scheint immer öfter gefühle zu zeigen, oder?

    Die Gespräche zwischen Mattim und sein3n Eltern finde ich auch traurig. Ich hoffe mal das sich das noch etwas klärt bzw entschärft.

    Was mich auch total interesßiert ist wie es mit Mirita weiter geht

  3. Also schon krass die ganze Geschichte überhaupt die Reaktionen von den ganzen Menschen finde ich traurig und natürlich am meisten die seines Vaters.

    Das die Mutter es nochmal auf sich nimmt die Geschichte zu Ende zu erzählen zeigt, wie sehr sie noch an ihm hängt auch wenn sie es sich nicht eingestehen will.

    Die Flucht ist schon heftig aber auch ich denke nicht das Kunun tot ist es gibt immerhin noch 200 Seiten xD .

    Reka tut mir leid, dass sie in den jungen Jahren schon so enttäuscht ist und wohl nie wieder jemanden richtig vertrauen kann.

    Ja Kununs Gefühle wundern mich nicht wirklich ich denke es schmerzt ihn genauso ausgstoßen zu sein wie Mattim aber er hat einfach schon länger Zeit gehabt das zu verstecken und damit zu leben.

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