Als Vivi Deveraux am Westerly College angenommen wird, sieht sie die Chance für einen Neuanfang, auch wenn ihre Mutter dagegen ist. Zudem wird sie in Kappa Rho Nu aufgenommen und somit in eine exklusive Studentinnenverbindung. Was sie zuvor nicht ahnt, hinter den sogenannten Rabenschwestern steckt ein Hexenzirkel. Scarlett Winters dagegen ist als Hexe aufgewachsen und möchte unbedingt die Präsidentin der Rabenschwestern werden, doch darf keiner ihr dunkles Geheimnis erfahren…
Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen, weswegen ich diese hier schon ewig vor mir herschiebe, denn da ich das Thema Hexen sehr mag, hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Zudem ist es sehr selten, dass mir ein Buch so gar nicht gefällt, da ich meinen Lesegeschmack doch sehr gut einschätzen kann. Allerdings war dieser Auftakt für mich ein echter Flop.
Der Einstieg gefiel mir zwar noch, aber schon nach wenigen Seiten empfand ich den Plot als langweilig und vorhersehbar. Die Rabenschwestern feiern viele Partys, aber die Magie ist nur selten zu spüren. Nicht einmal die Liebesgeschichten konnten mich überzeugen, zumal sie für die Geschichte eigentlich völlig unwichtig waren. Dabei hat die Idee definitiv Potenzial.
Auch die Figuren blieben eher blass und konnten mich nicht überzeugen, sodass ich das Buch nie lange am Stück gelesen habe und mich immer wieder überwinden musste es weiterzulesen. Da ich aber die Hoffnung hatte, dass das Buch irgendwann eher meinen Geschmack treffen wird, habe ich es doch immer weitergelesen.
Zwar ist der Schreibstil recht angenehm zu lesen, was wohl der einzige Grund war, dass ich das Buch wirklich beendet hatte, aber ich bin nun einfach froh, dass ich es beendet habe und werde auch die Fortsetzung nicht lesen.
Leider war dieser Auftakt für mich ein echter Flop und ich kann das Buch auch wirklich nicht empfehlen. Der Plot war meiner Meinung nach langweilig und vorhersehbar und konnte mich leider nicht überzeugen, dabei hatte die Idee definitiv Potenzial.