[Rezension] “Anton Monsterjäger – Ein Traum auf der Flucht” von Luisa Fuchs

Das Copyright und die Bildrechte vom Cover liegen beim Magellan Verlag.

Seit Antons einziger Freund Henry aus seiner Heimat Helltoren weggezogen ist, ist Anton ziemlich einsam. Er baut am liebsten Roboter und passt einfach nicht zu den anderen Kindern. Doch dann bekommt er von seinem Onkel zum zehnten Geburtstag ein seltsames Geschenk und auf einmal ändert sich Antons Leben für immer. Denn er wird ein Monsterjäger.

Mein Sohn liebt solche Bücher und so war unsere Freude groß als es bei uns ankam. Mit großer Begeisterung begangen wir mit dem Lesen. Mein Sohn konnte sich direkt wunderbar in Anton hineinversetzen und fieberte mit ihm mit. Er fand es gemein, wie Anton von seinen Mitschülern behandelt wird und so war seine Freude groß, als Anton schließlich Freunde findet und zudem einen Platz zu dem er gehört.

Sowieso war Antons Entwicklung großartig und das Thema Freundschaft hier sehr wichtig. Denn Anton ist kein typischer Held und muss erst in die Rolle des Monsterjägers hineinwachsen. Doch auch die anderen Figuren konnten uns überzeugen.

Das Setting und die Idee dahinter gefiel uns ebenfalls sehr. Die Ausbildung zum Monsterjäger ist sehr interessant und die verschiedenen Monster teils gruselig. Der Plot ist spannend, humorvoll und voll interessanter Wendungen. Mein Sohn war absolut begeistert, zumal der Schreibstil sehr gut zu der empfohlenen Altersempfehlung passt und die schönen Illustrationen alles auflockern. Das Ende ist dann in sich abgeschlossen und mein Sohn hofft sehr, dass es noch weitere Bände geben wird, da es für ihn ein echtes Highlight war.

Mein Sohn hat Antons Geschichte geliebt und auch ich habe sie sehr gerne vorgelesen. Für uns war dieses Buch wirklich ein Highlight und so können wir es auf jeden Fall empfehlen.

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