Als kurz vor Weihnachten eine Lawine die Straße zu dem Bergdorf Big Sky in den Rocky Mountains unpassierbar macht, müssen nicht nur Ava, Hunter und Grace all ihre Pläne über den Haufen werfen. Was als Katastrophe anfängt, könnte noch was richtig Gutes werden, wenn Mason nicht vergeben wäre, Peyton Hunter verzeihen könnte und Ava Nolan nicht einen fatalen Liebesbrief geschrieben hätte.
Auf diese weihnachtliche Geschichte hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die bisherigen Bücher der Autorinnen unglaublich gerne gelesen habe und ich gespannt darauf war, wie eine Kombination aus ihren Schreibstilen sein würde. Tatsächlich kann ich nicht sagen, welche Perspektive von wem geschrieben wurde, so sehr harmonieren die Schreibstile miteinander. Denn jede Autorin hat eine der drei Perspektiven (Avas, Hunters und Graces) geschildert und das auf eine emotionale, fesselnde und atmosphärische Art.
Ich habe es geliebt zusammen mit Ava, Hunter und Grace das weihnachtliche und verschneite Big Sky kennenzulernen und verliebte mich auf jeder Seite mehr in das Setting. Auch die Figuren gefielen mir unglaublich gut. Zu Beginn hatte ich Bedenken, ob mich die Liebesgeschichten mit ihren Hintergünden wirklich abholen würden, denn am Anfang sind Ava und Mason noch ein Paar. Doch alles entwickelt sich auf eine authentische und herzerwärmende Art, sodass ich einfach nicht genug von dem Buch bekommen konnte.
Das Buch enthält drei Liebesgeschichten, aber zusätzlich noch so viel mehr. Es geht um Familie, Vertrauen, Zusammenhalt, Freundschaft und einer ganz besonderen Dorfgemeinschaft. Ich habe jede einzelne Seite geliebt und kann dieses wunderschöne weihnachtliche Buch jedem empfehlen, der etwas fürs Herz braucht. Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch und ich hätte nichts gegen weitere Bücher der drei Autorinnen.
“Kisses in the Snow” war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch und etwas fürs Herz. Ich habe jede einzelne Seite geliebt und kann es absolut empfehlen.