
Vor vierzig Jahren tauchten die Titanen wie aus dem Nichts auf. Seitdem werden sie von zwölf
Da ich ein Faible für Bücher habe, in denen Götter eine Rolle spielen, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Allerdings muss ich gestehen, dass es für mich nicht ganz das Richtige war. Der Einstieg gefiel mir tatsächlich noch recht gut und das Worldbuilding fand ich spannend, aber damit hörte es dann auch schon fast auf. In dem Buch dreht sich vieles um Folter, Gewalt, Mord, toxische Beziehungen und mehr und je mehr ist las, desto weniger konnte mich das Buch überzeugen.
Alexis musste schon früh schlimmes erdulden, da ihre Pflegeeltern oft vergaßen, dass es sie überhaupt gab. Erst als sie Freundschaft mit einer Schlange schloss und ihr Pflegebruder in ihrem Leben auftauchte, veränderte sich ihr Leben in eine positive Richtung und dennoch gelang es ihr kaum zu überleben. Als sie dann aufgrund ihres Blutes an die
Dafür war der Schreibstil aber angenehm zu lesen und sehr bildgewaltig, was bei den brutalen Szenen, nicht immer leicht zu verkraften war. So hatte ich das doch recht dicke Buch recht schnell durchgelesen. Es gibt so einige Plot Twists, die es in sich haben und insgesamt ist das Buch durchaus fesselnd, aber die vielen toxischen Aspekte besonders, wenn man die Männer in diesem Buch betrachtet, konnte ich nur schwer ertragen, weswegen ich hier nur zwei Sterne vergebe und die Fortsetzung nicht lesen werde.
Für mich war das Buch leider nichts. Denn ich empfand alles als zu toxisch und Alexis als Protagonistin als zu anstrengend. Zudem ist der Plot unnöttig brutal und trotz der spannenden Idee nicht mein Fall. Dennoch denke ich, dass es viele Leser*innen geben wird, die das Buch mögen werden. Ich gehöre leider nicht dazu.